Donnerstag, 19. März 2015

Rezension: Die Frauenkammer von Jannes Cramer

Über Lovelybooks durfte ich wieder an einer Leserunde teilnehmen. Das Buch kam auch sehr schnell bei mir an und ich habe sogar wieder eine Widmung bekommen, worüber ich mich sehr freue. Vor allem war das Buch sehr gut und ich kann es nur weiterempfehlen.

Beschreibung:


In einem abgelegenen, unbelebten Teil der Stadt wird eine Frauenleiche gefunden, doch die Ermittlungen liefern keine verwertbaren Spuren ‒ weder zum Opfer noch zum Täter. Wenige Wochen später sorgt eine zweite Tote für offene Fragen. Ein tragischer Unfall oder ein weiterer Mord? Wie sich schnell herausstellt, scheint es eine Verbindung zwischen beiden Fällen zu geben. Für Kommissar Frank Holper beginnt eine mühsame Ermittlungsarbeit, für die er schon bald die Hilfe eines externen Beraters in Anspruch nimmt. Ein verhängnisvoller Fehler …

Meinung:

Ich habe das Bu
ch nur so verschlungen. Der Schreibstil ist sehr gut und alles ist flüssig geschrieben. Anfangs hat es mich gestört, dass es keine Kapitelunterteilungen gibt und von Absatz zu Absatz in der Geschichte gesprungen wird, aber als ich mich erstmal hineingefunden hatte, hat es mir sehr gut gefallen. Im Buch gibt es viele "Zufälle", die die Charaktere zusammenführen, es ist jedoch noch alles nachvollziehbar und nichts wo man denkt, dass es an den Haaren herbeigezogen ist.

Alles in allem ist es mit das beste Buch, was ich in der letzten Zeit gelesen habe und ich kann es nur weiterempfehlen. Auch wenn es vielleicht etwas kurz ist, aber es gibt definitiv eine Leseempfehlung.

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