Montag, 18. Mai 2015

Rezension: Monument 14 (1) von Emmy Laybourne

Beschreibung:


Vierzehn Jugendliche. Eine Shopping-Mall. Eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. An dem Tag, als die Welt untergeht und ein Tsunami die Ostküste der USA trifft, stranden 14 Jugendliche in einem Einkaufszentrum. Schnell wird ihnen klar, dass sie völlig auf sich allein gestellt sind. Während der Strom ausfällt und die Zivilisation zusammenbricht, braut sich am Himmel etwas noch viel Furchtbareres zusammen. Eine Giftwolke aus einer nahen Chemiefabrik nähert sich dem Einkaufszentrum. Diejenigen, die die Chemikalien einatmen, verändern sich in völlig unerwarteter und beängstigender Weise. Der zurückhaltende Dean, bislang eher ein Außenseiter, muss sich mit den anderen verbünden und um sein Überleben kämpfen ...

Meinung:



Ich brauchte ein Stück um wirklich in die Geschichte hineinzukommen. Anfangs war es für mich irgendwie etwas zu kindlich, weshalb es mich nicht so direkt angesprochen hat. Doch im Laufe der Geschichte haben sich die Charaktere verändert. Sie sind erwachsener geworden und somit war auch die Geschichte etwas ansprechender für mich. Die Charaktere wurden super ausgearbeitet und ich konnte mich in alle gut hineinversetzen. Auch ihre Wandlung kam gut hervor und genau so habe ich mir vorgstellt, wie es Kindern ergeht, die in solch einer Situation sind. Anfangs fand ich die Story etwas lahm aber es wurde immer spannender, weshalb ich ab Mitte des Buches, dieses kaum noch aus der Hand legen konnte. Der zweite Band steht auch schon bei mir im Regal und ich freue mich sehr drauf ihn zu lesen.